Behandlungsmethoden
Im Laufe meiner mittlerweile 30 jährigen Erfahrung als Therapeutin habe ich verschiedene Behandlungsmethoden kennengelernt, die ich je nach Bedarf zur Anwendung bringe. Als besonders wirksam hat sich die Therapie mit dem sogenannte PEP erwiesen (Mehr Informationen dazu siehe weiter unten). Jedoch arbeite ich auch gerne mit körperbezogenen Übungen und sogenannten erlebnisaktivierenden Interventionen aus der Gestalttherapie. Manchmal kann es hilfreich sein, die eigene Situation in einer Zeichnung oder mit Farben darzustellen. Gelegentlich bauen Patienten ihre Familie mit Schleich-Tieren auf, um zwischenmenschliche Dynamiken sichtbar zu machen und besser zu verstehen.
Mit Methoden aus dem Psychodrama wirken Rollentausch, Stuhlarbeiten und Rollenspiele sehr hilfreich, z.B. zur Entscheidungsfindung und für das Verständnis bei Kommunikationsproblemen. Auch Methoden der Achtsamkeit kommen zur Anwendung, wenn Patienten zur Ruhe und Stille finden möchten.
Richtig viel Freude bereitet mir die kurze und knackige Arbeit mittels PEP. In einigen wenigen Sitzungen können damit häufig sehr positive Veränderungen bewirkt werden. Gerne begleite ich Menschen psychotherapeutisch auch über einen längeren Zeitraum, bis hin zu mehreren Jahren, vielleicht mit größeren Abständen zwischen den einzelnen Sitzungen.
Wie lange eine Therapie dauert ist von vielen Faktoren abhängig, vor allem von den Bedürfnissen jedes Einzelnen.